Reinbek darf nicht Potsdam werden

Für den 12. April hat die AfD eine „Vortragsveranstaltung“ zu Rente und Bürgergeld im #Reinbeker Schloss angekündigt. Gastrednerin bei dem Termin ist eine Bundestagsabgeordnete, die zu den Teilnehmenden der Veranstaltung in Potsdam gehörte, deren Enthüllung zu den landesweiten Protesten gegen Rechtsextremismus Anfang des Jahres geführt hat. In Reinbek haben knapp 2000 Menschen im Februar ein starkes Zeichen für Demokratie und gegen Hass und Hetze gesetzt. Jetzt ist es an der Zeit, die Botschaft zu wiederholen: Reinbek ist kein Ort für Demokratiefeinde und geistige Brandstifter! Aus diesem Grund unterstützen die Grünen zusammen mit CDU, SPD und F21 den Aufruf der „Omas gegen rechts“, der AFD und ihrer Anhängerschaft am 12. April mit einer Mahnwache vor dem Schloss zu zeigen, dass sich unsere Stadt gegen rechtsextreme Tendenzen wehrt.

Kommt alle am 12. 4. 2024 um 17:30 Uhr zum Schloss Reinbek und unterstützt diese Aktion, damit das Schloss in Reinbek nicht zu einem Symbol für rechtsextremes Gedankengut oder ihre Akteure wird!