Mit Schnelltests die Jugend und Kultur aktiv unterstützen

Markus Linden

Seit vielen Wochen sind nicht nur das JUZ, sondern auch andere für Kinder und Jugendliche sehr wichtige Institutionen geschlossen. Neben den Schulen sind dies Kultur- und Jugendzentren, aber auch Freizeittreffpunkte wie Sportplätze und das Schwimmbad. Auch andere sensible Bevölkerungsgruppen leiden unter den Lockdown-Maßnahmen. Einzelne Öffnungsschritte wären jetzt bereits auf kommunaler Ebene möglich, andere nach entsprechenden Signalen des Landes. Die Vorbereitung muss aber in allen Fällen schon jetzt erfolgen, um unnötige, weitere Verzögerungen zu vermeiden.

Wir fordern deshalb  im Rahmen des Ausschusses für Jugend, Sport und Kultur die Reinbeker Verwaltung auf, Schnelltest einzukaufen, entsprechende Schulungen zur Abnahme der Test durchzuführen und für jede einzelne Einrichtung das Schnelltesten in bestehende Hygienekonzepte zu integrieren. Wir hoffen sehr, dass bereits der eingereichte Antrag dazu führt, dass entsprechende Maßnahmen vorbereitet werden. Verhandelt wird unser Antrag erst am 16. März.